Zum Essen gings dann (für mich als Gitarristen stilecht) ins HardRock-Cafe am Times Square. Auch wenn für andere unverständlich lief mir dort der Sabber aus dem Mundwinkel bei all den berühmten Gitarren die als Deko an der Wand hingen.
Nach einem Abstecher auf die 5th gings dann in Hostel, um am Samstag fit zu sein. Morgens sind wir dann zu dritt erst Richtung Ground Zero gefahren, um die dortige Baustelle zu besichtigen. Nach eine Frühstück im Battery Park gings zur Staten Island Ferry, um eine Schiffstour an der Freiheitsstatue entlang (gratis) zu unternehmen. Zufällig war auch die Queen Mary 2 gerade vor Ort, die ich damit das erste mal live gesehen habe.
Danach bin ich in die legendäre 48th Street gelaufen, das Mekka für alle Gitarristen. Wie alles in New York überteuert und unfreundlich, aber trotzdem immer wieder einen Besuch wert. Dann Richtung Grand Central Station und runter Richtung Empire State. Dabei natürlich noch ein "I love NY"-Shirt gekauft (gibts inzwischen für 1$, also nicht überteuert für 3$ kaufen!) und dann nach St.Marks in den Süden zum Abendessen.
Bässe von Paul McCartney, The Who & Guns'n'Roses, Impressionen
Nach einem Abstecher auf die 5th gings dann in Hostel, um am Samstag fit zu sein. Morgens sind wir dann zu dritt erst Richtung Ground Zero gefahren, um die dortige Baustelle zu besichtigen. Nach eine Frühstück im Battery Park gings zur Staten Island Ferry, um eine Schiffstour an der Freiheitsstatue entlang (gratis) zu unternehmen. Zufällig war auch die Queen Mary 2 gerade vor Ort, die ich damit das erste mal live gesehen habe.
Ground Zero, Battery Park, Staten Island Ferry, Queen Mary 2
Danach bin ich in die legendäre 48th Street gelaufen, das Mekka für alle Gitarristen. Wie alles in New York überteuert und unfreundlich, aber trotzdem immer wieder einen Besuch wert. Dann Richtung Grand Central Station und runter Richtung Empire State. Dabei natürlich noch ein "I love NY"-Shirt gekauft (gibts inzwischen für 1$, also nicht überteuert für 3$ kaufen!) und dann nach St.Marks in den Süden zum Abendessen.
Auswirkungen der Finanzkrise, Grand Central Station
Chrysler Building, Empire State Building, Flatiron Building
Neue Erfahrungen bei meinem inzwischen 3. NY-Besuch:Nach kurzem Frischmachen im Hostel und Begrüßen der Franzosen aus dem Semester Program, die auch nach NYC kamen, gings zu einem Highlight des Trips. Nach kurzem Barbesuch im Greenwich Village zogen wir Richtung 5th Avenue, da dort eine Party auf einer Dachterasse eines Wolkenkratzers steigen sollte. Dort angekommen sahen wir die ganze Schickimickiszene New Yorks und kamen zu unserer Überraschung relativ probemlos rein. Dann mit dem Aufzug hoch und dort offenbarte sich dann ein richtig genialer Blick auf das Empire State Building und den Rest der Skyline. Eine krassere Location zum Feiern hab ich noch nicht erlebt. Leider waren die Getränke absurd teuer.
Rooftop-Party mit dem Empire-State-Building im Hintergrund
Am Sonntag gings dann nochmal Richtung 5th Avenue zum Einkaufen. Dort war dann gerade irgendeine Parade der polnischen Community in New York, wo ich per Zufall Muammar al Gaddafi gesehen hab. Wer hätte gedacht dass er inzwischen als Polizist in NYC jobbt nachdem dieses ganze Libyen-gegen-den-Westen-Ding nicht hingehauen hat. Jedenfalls sind wir dann noch durch den Central Park geschlendert und haben das Lennon-Memorial besucht. Dann noch kurz zum Eingang des Dakotabuildings (wo John Lennon erschossen worden ist) und ein Bild gemacht, bevor wir wieder Richtung Busterminal mussten.
Muammar al-Gaddafi als Polizist, Ich auf der 5th Avenue, Central Park
Lennon-Memorial, Ort des Lennon-Attentats
- Gefühlte 50% der Leute sind treudoofe deutsche Touris, die man schon 3 Straßenzüge gegen den Wind erkennt ("we wants to buy somesing spechel for our son sädd ju cänd get in urop")
- I-love-NY Shirts werden Richtung Süden billiger und haben einen geschätzten Einkaufspreis von 20 cent
- Gaddafi macht jetzt Verbrecher in NYC dingfest
- Wer die U-Bahn in NYC kennt lernt die Washingtoner Metro erst zu schätzen - stickig, langsam, heiß, überfüllt, verranzt und halb am auseinanderfallen
- Für den Chinatownbus gelten die gleichen Adjektive, dazu schreien einen die kleinen asiatischen Mitarbeiter dauernd an
- Kinder können 4 Stunden durchgehend schreien
- Penner in NYC sind ehrlicher - auf deren Schild steht: "Why lie - I need a beer!"
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